Plasmabeschichtung von Partikeloberflächen

Mikroskopaufnahme eines Batterieaktivmaterials vor (links) und nach (rechts) der Plasmabeschichtung mit Kohlenstoff.
© Fraunhofer IST
Mikroskopaufnahme eines Batterieaktivmaterials vor (links) und nach (rechts) der Plasmabeschichtung mit Kohlenstoff.

Partikelbeschichtung für Mehrstoffsysteme

Die chemische Zusammensetzung einer Schicht kann maßgeblich durch die Ausgangsmaterialien beeinflusst werden. Durch die Verwendung von modifizierten Partikeln, die z.B. eine Core- bzw. Shell-Struktur aufweisen, können Mehrstoffsysteme bzw. Mehrstoffschichten mit neuen Eigenschaften erzeugt werden. 

 

Partikelmodifikation für das Kaltplasmaspritzen und 3D-Druck

Die chemischen bzw. physikalischen und morphologischen Eigenschaften haben einen wesentlichen Einfluss auf eine mögliche Verspritzbarkeit  und die entstehenden Schichten. Im speziellen Anwendungsfall des Kaltplasmaspritzens im Bereich des atmosphärischen Plasmaspritzens bestehen im Vergleich zum herkömmlichen thermischen Spritzverfahren Einschränkungen in Bezug auf den geringen Temperatureintrag. Um hoch schmelzende Werkstoffe dennoch abscheiden zu können, besteht ein Ansatz darin, nanoskalige Partikel zu verwenden. Dazu notwendige stabile Partikelaerosole können bereit gestellt werden.

Materialvielfalt in der Plasma-Partikeltechnik

Materialvielfalt in der Plasma-Partikeltechnik: Mikroskopaufnahme von sphärischen Kupferpartikeln.
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Sphärische Kupferpartikel.
Materialvielfalt in der Plasma-Partikeltechnik: Mikroskopaufnahme von blättchenförmigen Kupferpartikeln.
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Blättchenförmige Kupferpartikel.
Materialvielfalt in der Plasma-Partikeltechnik: Mikroskopaufnahme von Kupfergrieß
Kupfergrieß
Materialvielfalt in der Plasma-Partikeltechnik: Mikroskopaufnahme von kubischen Wolframpartikeln.
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Kubische Wolframpartikel.
Mittels Kaltplasmaspritzen hergestelltes Platinenlayout mit Durchkontaktierung.
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Mittels Kaltplasmaspritzen hergestelltes Platinenlayout mit Durchkontaktierung.
Vielfältigste Schichten in der Endanwendung – Al, CuO, Cu, Messing, PE mit PTFE und Zn auf PMMA.
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Vielfältigste Schichten in der Endanwendung – Al, CuO, Cu, Messing, PE mit PTFE und Zn auf PMMA.