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  • TU Braunschweig begründet Transparenzplattform und kooperiert mit Australien / 2025

    Batterien: Mit smarten Entscheidungen nachhaltig produzieren

    Gemeinsame Pressemitteilung mit der Technische Universität Braunschweig / 20. März 2025

    Mitarbeiter der TU Braunschweig bei der Erstellung von Suspensionen für nickelreiches Kathodenaktivmaterial in der Battery LabFactory Braunschweig (BLB).
    © Tim Grenda, Institut für Partikeltechnik.

    Neue Regularien verpflichten Batteriehersteller dazu, einen Mindestanteil an recycelten Materialien zu verwenden sowie einen Nachweis über die Herkunft von Rohstoffen und den CO2-Fußabdruck von Batteriezellen zu führen. Im Speziellen geht es dabei um kritische Rohstoffe für die Batteriezellherstellung wie Nickel, Lithium und Kobalt. Außerdem stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Transparenz über ihre Lieferketten zu schaffen und Informationen von Lieferanten zum Zweck der Nachweisführung zu sammeln. Um diese Vorgaben erfüllen zu können, sind Informationen über Wertschöpfungsrouten und Qualität von Kathodenaktivmaterialien nötig, die aus Rohstoffen unterschiedlicher Herkunft synthetisiert werden. Genau hier setzte das Projekt »Sustainable and Transparent Battery Materials Value Chains for a Circular Battery Economy« (SUSTRAB), koordiniert von der TU Braunschweig, an.

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  • Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. präsentiert sich auf der Hannover Messe 2025

    Gemeinsame Pressemitteilung des Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. und seiner Mitglieder  / 17. März 2025

    Ein Modell des Wasserstoffcampus Salzgitter.
    © Fraunhofer IST

    Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende und spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen in Industrie und Mobilität. Besonders in Regionen mit energieintensiver Produktion, wie Salzgitter, bietet Wasserstoff die Möglichkeit, nachhaltige und klimafreundliche Wertschöpfungsketten aufzubauen. Der Wasserstoff Campus Salzgitter ist das Ergebnis eines breiten Bündnisses von Akteuren aus Stadt, Region, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Gemeinsam verfolgen die Partner das Ziel, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis zur Nutzung – unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren.

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  • BMBF-Forschungscampus OHLF startet dritte Förderphase / 2025

    Kreislaufwirtschaft für die Zukunft – Wolfsburger Forschungscampus OHLF startet ab März in neue Förderphase

    Gemeinsame Pressemitteilung | Open Hybrid LabFactory e.V. / 08. März 2025

    Das Gebäude der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg.
    © Open Hybrid LabFactory e.V.

    Die Open Hybrid LabFactory (OHLF) in Wolfsburg hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Anfang März hat der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungscampus die dritte Förderperiode begonnen. An der OHLF bündeln Volkswagen, die Technische Universität Braunschweig, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Ostfalia Hochschule und 35 weitere Partner ihre Expertise unter einem Dach. In dieser einzigartigen Zusammenarbeit werden innovative Projekte entwickelt, die darauf abzielen, praxisnahe und effiziente Lösungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche zu etablieren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung neuer Technologien, die Ressourcen schonen, Recyclingprozesse optimieren und die Wiederverwertung von Materialien verbessern.

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  • Online-Format »TransferTalk« geht in die nächste Runde / 2025

    Sonderausgabe zum »Tag der Raumfahrt«

    Pressenotiz / 24. Februar 2025

    Das Fraunhofer IST metallisiert die Antennen aus Faserverbundwerkstoff CFK für die »Sentinel-Mission« der ESA.
    © Fraunhofer IST, Rainer und Natalie Meier

    Anlässlich des Tags der Raumfahrt am 28. März 2025 werfen wir in der nächsten Runde des Online-Dialog-Formats »TransferTalk« einen exklusiven Blick auf Innovationen, bahnbrechende Technologien und spannende Entwicklungen in der Raumfahrtbranche.

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  • Graduiertenkolleg zur Weiterentwicklung der RNA-Forschung in Niedersachsen / 2025

    »RNApp«: Startschuss für die praktischen Arbeiten am Fraunhofer IST

    Presseinformation / 12. Februar 2025

    Doktorandin Johanna Reus bei ihrer Arbeit im Biolabor.
    © Fraunhofer IST

    RNA-basierte Medikamente und Behandlungsmethoden eröffnen eine neue Dimension in der modernen Medizin. Trotz ihres Potenzials stehen RNA-basierte Therapien vor großen Herausforderungen: Die Instabilität der RNA, verbunden mit der Notwendigkeit einer ultrakalten Lagerung oder Verkapselung sowie der schnelle Abbau im Körper verlangen nach innovativen technologischen Lösungen, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Hier setzt das Graduiertenkolleg »RNApp« mit insgesamt zwölf Promotionsvorhaben an – mit dabei das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST.

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  • Forschungsmittel für das Fraunhofer IST / 2025

    Niedersächsisches Ministerium fördert Wasserstoff Campus Salzgitter mit 2,5 Millionen Euro

    Presseinformation / 03. Februar 2025

    Gruppenfoto Übergabe des Förderbescheids  (v.l.n.r.) Christoph Imdahl, Geschäftsstellenleiter Wasserstoff Campus Salzgitter; Prof. Dr.-Ing. Sabrina Zellmer, stellv. Institutsleiterin Fraunhofer IST und Sprecherin des Verbunsvorhabens; Minister Falko Mohrs,  Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur; Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, Vorstandsvorsitzender Wasserstoff Campus Salzgitter und Institutsleiter des Fraunhofer IST; Michael Gensicke, Finanzvorstand und Geschäftsführer der Robert Bosch Elektronik GmbH.
    © Fraunhofer IST

    Rund 2,5 Millionen Euro erhält das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für Forschungsarbeiten am Wasserstoff Campus Salzgitter. Am 3. Februar 2025 überreichte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs den Fördermittelbescheid persönlich vor Ort in Salzgitter.

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  • Im Rahmen des MaNiTu-Projekts wurden am Fraunhofer IST Silizium-Schichten für eine Silizium-Heterojunction-Solarzelle. mit Heißdraht-CVD hergestellt.
    © Fraunhofer IST

    Die Entwicklung von Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen bestehend aus stabilen Materialien und gefertigt mit skalierbaren Produktionsverfahren ist die Voraussetzung für den nächsten Technologiesprung der Photovoltaik-Industrie. Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTU« ihre Kompetenzen vereint, um möglichst nachhaltige Wege für die Markteinführung dieser Tandem-Solarzellen aufzuzeigen. Dabei konnten sie zeigen, dass hohe Wirkungsgrade mit industrienahen Prozessen realisierbar sind. Hohe Effizienzen konnten jedoch nur mit bleihaltigen Perowskiten erzielt werden. Daher entwickelten die Forschenden geeignete Recycling-Konzepte, um die Nachhaltigkeit zu sichern.

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  • © Miha Creative - stock.adobe.com

    Das Kabinett der niedersächsischen Landesregierung hat die neunte Regierungskommission »Circular Economy« eingesetzt. Im Fokus der neuen Kommission steht die Weiterentwicklung der klassischen Kreislaufwirtschaft zu einer Circular Economy, um den Herausforderungen des Klimaschutzes und der Ressourcensicherung zu begegnen. Prof. Stephan Krinke, Abteilungsleiter »Nachhaltigkeitsmanagement und Life Cycle Engineering« am Fraunhofer IST, wurde als Mitglied in diese Kommission berufen und vertritt dort das Fraunhofer-Institut sowie die TU Braunschweig.

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  • Eröffnung der ersten »Fraunhofer Innovation Platform« FIP in Taiwan / 2024

    Fraunhofer IST und Feng Chia University (FCU) entwickeln Oberflächen- und Produktionstechnik für optische und elektrische Systeme

    Pressemitteilung / 29. Oktober 2024

    Eröffnungsfeier der FIP-SPE@FCU
    © Fraunhofer IST

    Möglichst flexibel anwendbar, stets präzise und reproduzierbar, gleichzeitig aber immer komplexer – die Anforderungen an zukünftige Schicht- und Produktionssysteme nehmen kontinuierlich zu. Die Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit der Feng Chia University (FCU) in der »Fraunhofer Innovation Platform for Surface and Production Engineering for Optical and Electrical Systems at Feng Chia University FIP-SPE@FCU« soll diesem Bedarf Rechnung tragen. Ziel der Kooperation ist es, branchenübergreifend technologische Lösungen im Bereich der Oberflächen- und Produktionstechnik zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf optischen und elektrischen Systemen liegt. Die offizielle Eröffnung der FIP-SPE@FCU fand am 28. Oktober 2024 in Taiwan statt.

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  • PreCare-Plattform im Feldtest
    © Fraunhofer ISE, Ricarda Sack

    Stimmen Sie bis zum 31. Oktober für Ihr Herzensprojekt: Wie lassen sich Gesundheitsabrechnungen automatisieren? Wie kann Agri-Photovoltaik gleich dreifach genutzt werden? Wie kann eine Gesundheitsversorgung auch in abgelegensten Gebieten Afrikas sichergestellt werden? Das sind die Fragen, auf die die drei für den Alumni-Award »TECHNOLOGY4DEVELOPMENT« nominierten Projekte Antworten geben. Eines davon ist das Projekt »PreCare - Health Care for Everyone and Everywhere«, in dem das Fraunhofer IST und das Fraunhofer ISE gemeinsam mit der Stellenbosch University ein mobiles System für die Gesundheitsversorgung in abgelegenen ländlichen Regionen Afrikas entwickelt haben.

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