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  • Graduiertenkolleg zur Weiterentwicklung der RNA-Forschung in Niedersachsen / 2025

    »RNApp«: Startschuss für die praktischen Arbeiten am Fraunhofer IST

    Presseinformation / 12. Februar 2025

    Doktorandin Johanna Reus bei ihrer Arbeit im Biolabor.
    © Fraunhofer IST

    RNA-basierte Medikamente und Behandlungsmethoden eröffnen eine neue Dimension in der modernen Medizin. Trotz ihres Potenzials stehen RNA-basierte Therapien vor großen Herausforderungen: Die Instabilität der RNA, verbunden mit der Notwendigkeit einer ultrakalten Lagerung oder Verkapselung sowie der schnelle Abbau im Körper verlangen nach innovativen technologischen Lösungen, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Hier setzt das Graduiertenkolleg »RNApp« mit insgesamt zwölf Promotionsvorhaben an – mit dabei das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST.

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  • Forschungsmittel für das Fraunhofer IST / 2025

    Niedersächsisches Ministerium fördert Wasserstoff Campus Salzgitter mit 2,5 Millionen Euro

    Presseinformation / 03. Februar 2025

    Gruppenfoto Übergabe des Förderbescheids  (v.l.n.r.) Christoph Imdahl, Geschäftsstellenleiter Wasserstoff Campus Salzgitter; Prof. Dr.-Ing. Sabrina Zellmer, stellv. Institutsleiterin Fraunhofer IST und Sprecherin des Verbunsvorhabens; Minister Falko Mohrs,  Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur; Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, Vorstandsvorsitzender Wasserstoff Campus Salzgitter und Institutsleiter des Fraunhofer IST; Michael Gensicke, Finanzvorstand und Geschäftsführer der Robert Bosch Elektronik GmbH.
    © Fraunhofer IST

    Rund 2,5 Millionen Euro erhält das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für Forschungsarbeiten am Wasserstoff Campus Salzgitter. Am 3. Februar 2025 überreichte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs den Fördermittelbescheid persönlich vor Ort in Salzgitter.

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  • Im Rahmen des MaNiTu-Projekts wurden am Fraunhofer IST Silizium-Schichten für eine Silizium-Heterojunction-Solarzelle. mit Heißdraht-CVD hergestellt.
    © Fraunhofer IST

    Die Entwicklung von Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen bestehend aus stabilen Materialien und gefertigt mit skalierbaren Produktionsverfahren ist die Voraussetzung für den nächsten Technologiesprung der Photovoltaik-Industrie. Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTU« ihre Kompetenzen vereint, um möglichst nachhaltige Wege für die Markteinführung dieser Tandem-Solarzellen aufzuzeigen. Dabei konnten sie zeigen, dass hohe Wirkungsgrade mit industrienahen Prozessen realisierbar sind. Hohe Effizienzen konnten jedoch nur mit bleihaltigen Perowskiten erzielt werden. Daher entwickelten die Forschenden geeignete Recycling-Konzepte, um die Nachhaltigkeit zu sichern.

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  • © Miha Creative - stock.adobe.com

    Das Kabinett der niedersächsischen Landesregierung hat die neunte Regierungskommission »Circular Economy« eingesetzt. Im Fokus der neuen Kommission steht die Weiterentwicklung der klassischen Kreislaufwirtschaft zu einer Circular Economy, um den Herausforderungen des Klimaschutzes und der Ressourcensicherung zu begegnen. Prof. Stephan Krinke, Abteilungsleiter »Nachhaltigkeitsmanagement und Life Cycle Engineering« am Fraunhofer IST, wurde als Mitglied in diese Kommission berufen und vertritt dort das Fraunhofer-Institut sowie die TU Braunschweig.

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  • Eröffnung der ersten »Fraunhofer Innovation Platform« FIP in Taiwan / 2024

    Fraunhofer IST und Feng Chia University (FCU) entwickeln Oberflächen- und Produktionstechnik für optische und elektrische Systeme

    Pressemitteilung / 29. Oktober 2024

    Eröffnungsfeier der FIP-SPE@FCU
    © Fraunhofer IST

    Möglichst flexibel anwendbar, stets präzise und reproduzierbar, gleichzeitig aber immer komplexer – die Anforderungen an zukünftige Schicht- und Produktionssysteme nehmen kontinuierlich zu. Die Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit der Feng Chia University (FCU) in der »Fraunhofer Innovation Platform for Surface and Production Engineering for Optical and Electrical Systems at Feng Chia University FIP-SPE@FCU« soll diesem Bedarf Rechnung tragen. Ziel der Kooperation ist es, branchenübergreifend technologische Lösungen im Bereich der Oberflächen- und Produktionstechnik zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf optischen und elektrischen Systemen liegt. Die offizielle Eröffnung der FIP-SPE@FCU fand am 28. Oktober 2024 in Taiwan statt.

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  • PreCare-Plattform im Feldtest
    © Fraunhofer ISE, Ricarda Sack

    Stimmen Sie bis zum 31. Oktober für Ihr Herzensprojekt: Wie lassen sich Gesundheitsabrechnungen automatisieren? Wie kann Agri-Photovoltaik gleich dreifach genutzt werden? Wie kann eine Gesundheitsversorgung auch in abgelegensten Gebieten Afrikas sichergestellt werden? Das sind die Fragen, auf die die drei für den Alumni-Award »TECHNOLOGY4DEVELOPMENT« nominierten Projekte Antworten geben. Eines davon ist das Projekt »PreCare - Health Care for Everyone and Everywhere«, in dem das Fraunhofer IST und das Fraunhofer ISE gemeinsam mit der Stellenbosch University ein mobiles System für die Gesundheitsversorgung in abgelegenen ländlichen Regionen Afrikas entwickelt haben.

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  • Mit pflanzlichen Extrakten Papieroberflächen funktionalisieren / 2024

    Verpackungsindustrie: Plasmabeschichtetes Papier als Kunststoffersatz

    Pressemitteilung / 01. Oktober 2024

    Forschende am Fraunhofer IST nutzen Pflanzenöle, um Papier wasserabweisend zu gestalten.
    © Fraunhofer IST using Adobe Firefly

    Umweltschädliche Kunststoffabfälle haben in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Besonders viel Müll entsteht durch Verpackungen. Auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basierende Beschichtungen für Papierverpackungen könnten künftig für nachhaltigen Ersatz sorgen. Im Projekt BioPlas4Paper konnten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST gemeinsam mit Partnern mithilfe eines Beschichtungsverfahrens, der Plasmapolymerisation, auf Pflanzenstoffen basierende wasserabweisende Barriereschichten auf Papier erzeugen und so die Beständigkeit des Werkstoffs gegenüber Witterungseinflüssen verbessern.

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  • Summer School Fraunhofer Photonica / 2024

    Photonica 2024: Die Reise geht weiter

    Pressemitteilung / 23. September 2024

    Die Teilnehmenden der diesjährigen Fraunhofer Photonica am Fraunhofer IST.
    © Fraunhofer IST

    Bereits zum zweiten Mal begeisterte die Summer School Photonica zwanzig internationale junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Eine Woche lang bekamen sie Einblick in gleich fünf Fraunhofer-Institute und deren Forschung im Bereich Photonik; dabei reisten sie von Braunschweig über Jena und Dresden nach Berlin. Veranstalter der Fraunhofer Photonica war der Fraunhofer-Verbund Light & Surfaces unter der Leitung des Fraunhofer IPM.

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  • Funktionsintegrierter Leichtbau in der Elektromobilität / 2024

    CO2-einsparende Batteriegehäuse für E-Autos

    Pressemitteilung / 02. September 2024

    Aluminiumschaumsandwich-Bodenpanel mit integrierter Kühlstruktur.
    © Fraunhofer IWU

    Mehr Ladeleistung, mehr Reichweite, mehr Klimafreundlichkeit – im Verbundprojekt COOLBat entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit Partnern Batteriegehäuse der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Die zentrale Komponente des E-Autos soll leichter werden, und bei ihrer Herstellung sollen 15 Prozent Kohlendioxid eingespart werden. Durch eine Kombination von Einzelsystemen, mehr Funktionen auf kleinerem Bauraum, neuen Wärmeleitwerkstoffen und biobasierten Flammschutzbeschichtungen wollen die Projektpartner dieses Ziel erreichen.

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  • Deutsch-kanadische Wissenschaftsbeziehungen stärken

    Pressemitteilung / 06. August 2024

    Dr. Britta Baron (Mitte) während ihres Besuchs am Fraunhofer IST.
    © Ute Kopka/TU Braunschweig.

    Im Auftrag der kanadischen Memorial University of Newfoundland (MUN) besuchte Anfang August die Präsidentin des European-Canadian Centre for Innovation and Research, Dr. Britta Baron, die Technische Universität Braunschweig. Anlass ihres Besuches war ein Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit beider Universitäten im Bereich der Wind- und Wasserstoffwirtschaft.

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