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  • Fraunhofer IST, Tantec A/S und Rohloff AG entwickeln gemeinsam ein nachhaltiges Verfahren zur Optimierung von Haftprozessen / 2025

    Kleine Fläche, große Herausforderung: Neue Plasma-Anlage sorgt für zuverlässige Fahrradtechnik

    Pressemitteilung / 01. Oktober 2025

    Aufnahme von der Plasmabeschichtung im COAD®-Prozess  auf Komponenten in hochpräzise Fahrradgetrieben.
    © Fraunhofer IST

    In hochpräzisen Fahrradgetrieben müssen alle Komponenten auf engstem Raum zuverlässig funktionieren – auch dort, wo der Einbauraum den Einsatz konventioneller Wellendichtungen nicht zulässt. In solchen Fällen kommen flüssige Dichtmittel zum Einsatz, deren Haftung an metallischen Oberflächen jedoch oft herausfordernd ist. Gemeinsam haben das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, die Rohloff AG und der dänische Anlagenbauer Tantec A/S nun eine innovative Lösung realisiert, die die Haftung dieser Dichtstoffe gezielt verbessert.

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  • Studierende entwickeln Konzepte für die Automobilproduktion der Zukunft / 2025

    Nachhaltige Mobilität gestalten

    Gemeinsame Pressemitteilung | TU Braunschweig / 09. September 2025

    Gruppenfoto der Teilnehmenden der ersten Summer School »Automotive Circular Economy« am Gemeinsamen Campus Wolfsburg mit Dennis Weilmann (Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg, vorne links) und Prof. Peter Hecker (Vizepräsident für Forschung, TU Braunschweig, vorne rechts).
    © Kristina Rottig/TU Braunschweig

    Premiere am Gemeinsamen Campus Wolfsburg: Vom 8. bis 12. September findet die erste Summer School zur »Automotive Circular Economy« statt. Die Technische Universität Braunschweig, die Open Hybrid LabFactory, die Ostfalia Hochschule und das Fraunhofer CCEM bringen Studierende verschiedener Disziplinen zusammen, um Ideen für eine nachhaltige Automobilproduktion zu erarbeiten.

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  • TU Braunschweig und Fraunhofer IST richten neue H₂-Infrastruktur ein / 2025

    Innovationsschub für Wasserstofftechnologie

    Gemeinsame Pressemitteilung Technischen Universität Braunschweig und des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST / 22. August 2025

    Gruppenfoto während der Förderbescheid-Übergabe für das Projekt H2iNFFra, das Foto zeigt v.l.n.r. Prof. Sabrina Zellmer (stellv. Leitung am Fraunhofer IST und Universitätsprofessorin für Batterie- und Brennstoffzellen-Prozesstechnik an der TU Braunschweig), Prof. Angela Ittel (Präsidentin der TU Braunschweig), Prof. Michael Heere (Projektleiter, TU Braunschweig), Falko Mohrs (Niedersächsischer Wissenschaftsminister) und Prof. Thomas Vietor (Sprecher des NFF, TU Braunschweig).
    © NFF/Hobrecht-Kettner

    Am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) der Technischen Universität Braunschweig entsteht eine hochmoderne Forschungsplattform für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien. Ziel ist der umfassende Ausbau einer gasförmigen und flüssigen Wasserstoffinfrastruktur zur Unterstützung sowohl grundlagen- als auch anwendungsorientierter Forschung im Bereich der Energiespeicherung und der Antriebe. Am 21. August übergab Wissenschaftsminister Falko Mohrs offiziell je einen Förderbescheid an die TU Braunschweig und das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST über insgesamt rund 4,3 Millionen Euro, davon knapp 4 Millionen Euro für die TU Braunschweig und über 300.000 Euro für das Fraunhofer IST.

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  • Weltweit führende Konferenz am Fraunhofer IST vereint Experten aus 17 Ländern / 2025

    HIPIMS 2025: Zukunft der Beschichtungstechnologie im Fokus

    Pressemitteilung / 10. Juli 2025

    Das Foto zeigt die Teilnehmer der HIPIMS-Konferenz 2025 am Fraunhofer IST in Braunschweig.
    © Fraunhofer IST

    Ob in der Medizintechnik, der Elektronik oder im Automobilbau: Die Anforderungen an funktionale Schichten steigen stetig. Sie müssen nicht nur leistungsfähig, sondern auch unter extremen Bedingungen besonders verschleißfest, korrosionsbeständig und verlässlich sein. Eine Schlüsseltechnologie zur Lösung dieser Herausforderungen ist das High Power Impulse Magnetron Sputtering (HIPIMS). Durch die Erzeugung hochionisierter Plasmen lassen sich besonders dichte, haftfeste und präzise steuerbare Schichten erzeugen. Wie sich diese Technologie weiterentwickelt und wo sie künftig eingesetzt werden kann, stand im Zentrum der 15. International Conference on Fundamentals and Industrial Applications of HIPIMS, die Ende Juni in Braunschweig stattfand.

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  • Fraunhofer IST gewinnt OIC2025 Manufacturing Challenge mit optischem Filter im Roadrunner-Design / 2025

    Mit doppelseitiger Präzisionsbeschichtung zum Sieg

    Pressemitteilung / 09. Juli 2025

    Bei der Manufacturing Challenge 2025 der OIC sollte sollte ein spektroskopisch exakt definierter optischer Filter so genau wie möglich hergestellt werden, sodass die Kurven am Ende die Form eines Roadrunners ergeben. Das Diagramm zeigt die Kurven des optischen Schichtstapels mit drei verschiedene spektrale Merkmalen: In der Reflexion der Vorderseite sollte die Oberseite des Vogels sichtbar werden, in der Reflexion der Rückseite seine Unterseite und zusätzlich musste im Transmissionsbereich das charakteristische Erscheinungsbild der Füße sichtbar sein.
    © Fraunhofer IST

    Mit höchster Präzision hat das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST die diesjährige Manufacturing Challenge im Rahmen der Optical Interference Coatings Conference (OIC2025) in den USA für sich entschieden. Bei diesem internationalen Wettbewerb sollte ein spektroskopisch exakt definierter optischer Filter so genau wie möglich hergestellt werden – eine Aufgabe, die sowohl Kreativität als auch höchste Präzision in Design, Fertigung und Messtechnik erfordert. Der erste Platz unter weltweiten Einsendungen ist ein eindrucksvoller Beleg für die exzellente Kompetenz des Instituts im Bereich optischer Beschichtungen.

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  • Bild eines Hohlfasermoduls im CO2-Plasma.
    © Fraunhofer IGB

    Drei Fraunhofer-Verbünde haben ein gemeinsames Positionspapier zur licht- und plasmainduzierten Katalyse vorgelegt. Die Technologie verspricht Durchbrüche für die Chemie- und Pharmaindustrie sowie Recycling- und Energiewirtschaft. Das Potenzial für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Souveränität ist enorm.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Infrarotoptiken für extreme Anforderungen

    Pressemitteilung / 06. Juni 2025

    Das Foto zeigt drei gesputterten Schichten aus unterschiedlichen Materialien, die eine herausragende optische Performance und verbesserte Umweltbeständigkeit versprechen, die in diversen genormten Tests qualifiziert wurden.
    © Fraunhofer IST

    Leistungsstarke, umweltstabile Infrarotoptiken sind essenziell für moderne Anwendungen in der Analytik, Sicherheit und Raumfahrt. Auf der LASER World of Photonics 2025 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST neu entwickelte Beschichtungslösungen, die selbst unter extremen Bedingungen höchste Präzision und Langzeitstabilität bieten.

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  • Medizinische Versorgung in entlegenen Regionen / 2025

    Gesundheitsplattform für Geländewagen: Fraunhofer-Forschungsteam gewinnt den Preis »Innovations for a Better Future«

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Bild zeigt die Preisträger Frank Neumann, Ricarda-Laura Sack, Dr. Joachim Koschikowski und Dr. Simone Kondruweit-Reinema (v.l.) des Preises »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.
    © Fraunhofer / Piotr Banczerowski

    Weltweit mangelt es an einer flächendeckenden medizinischen Versorgung für Menschen in entlegenen Regionen. Forschende am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST sowie am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE haben im Projekt »PreCare« dafür eine Lösung entwickelt: Eine flexible, modulare Gesundheitsplattform, die auf Geländewagen montiert werden kann und in Südafrika und Namibia bereits im Einsatz ist. Für diese Entwicklung erhielt das Team den Preis »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Kompakte hyperspektrale Bildgebung durch integrierte Interferenzfilter

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Foto zeigt einen extrem kompakten Hyperspektralfilter, der drei linear variable Bandpassfilter auf einem Substrat mit einer Größe von nur 10 mm vereint. Im fertigen Instrument sitzt dieser Filter direkt vor dem Kamerachip und ermöglicht hochpräzise spektrale Analysen.
    © Fraunhofer IST

    Hyperspektrale Bildgebung galt lange als aufwändig und platzintensiv – neue Technologien ebnen nun den Weg für kompakte und leistungsfähige Lösungen. Interferenzfilter, die direkt in CMOS-Bildsensoren integriert werden können, ermöglichen maßgeschneiderte spektrale Analysen auf kleinstem Raum. Sie eröffnen damit neue Anwendungsmöglichkeiten in der Umweltüberwachung, Landwirtschaft und industriellen Qualitätssicherung. Einen Einblick in diese Schlüsseltechnologie der optischen Sensorik gibt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der diesjährigen LASER World of PHOTONICS in München.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Automatica 2025 / 2025

    Innovative Dünnschichtsensorik ermöglicht eine automatisierte Echtzeit-Qualitätskontrolle beim Kunststoffspritzgießen

    Pressemitteilung / 02. Juni 2025

    Das Bild zeigt einen Werkzeugeinleger mit Dünnschichtsensoren für das Kunststoffspritzgießen.
    © Fraunhofer IST, Martin Rekowski

    Für eine ressourcenschonende und zugleich wirtschaftliche Fertigung von Kunststoffbauteilen sind intelligente, automatisierte Prozesse entscheidend. Auf der Automatica 2025 zeigt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Ober­flächentechnik IST ein innovatives Sensorsystem, das Prozessdaten wie Temperatur und Druck in Echtzeit direkt im Werkzeug erfasst. Die verschleißfesten Dünnschichtsensoren und die Anbindung an maschinelle Lernverfahren ermöglichen eine präzise Überwachung, eine automatisierte Qualitätssicherung und eine nachhaltige Optimierung des Spritzgießprozesses.

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