
Neue Regularien verpflichten Batteriehersteller dazu, einen Mindestanteil an recycelten Materialien zu verwenden sowie einen Nachweis über die Herkunft von Rohstoffen und den CO2-Fußabdruck von Batteriezellen zu führen. Im Speziellen geht es dabei um kritische Rohstoffe für die Batteriezellherstellung wie Nickel, Lithium und Kobalt. Außerdem stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Transparenz über ihre Lieferketten zu schaffen und Informationen von Lieferanten zum Zweck der Nachweisführung zu sammeln. Um diese Vorgaben erfüllen zu können, sind Informationen über Wertschöpfungsrouten und Qualität von Kathodenaktivmaterialien nötig, die aus Rohstoffen unterschiedlicher Herkunft synthetisiert werden. Genau hier setzte das Projekt »Sustainable and Transparent Battery Materials Value Chains for a Circular Battery Economy« (SUSTRAB), koordiniert von der TU Braunschweig, an.
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