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  • Weltweit führende Konferenz am Fraunhofer IST vereint Experten aus 17 Ländern / 2025

    HIPIMS 2025: Zukunft der Beschichtungstechnologie im Fokus

    Pressemitteilung / 10. Juli 2025

    Das Foto zeigt die Teilnehmer der HIPIMS-Konferenz 2025 am Fraunhofer IST in Braunschweig.
    © Fraunhofer IST

    Ob in der Medizintechnik, der Elektronik oder im Automobilbau: Die Anforderungen an funktionale Schichten steigen stetig. Sie müssen nicht nur leistungsfähig, sondern auch unter extremen Bedingungen besonders verschleißfest, korrosionsbeständig und verlässlich sein. Eine Schlüsseltechnologie zur Lösung dieser Herausforderungen ist das High Power Impulse Magnetron Sputtering (HIPIMS). Durch die Erzeugung hochionisierter Plasmen lassen sich besonders dichte, haftfeste und präzise steuerbare Schichten erzeugen. Wie sich diese Technologie weiterentwickelt und wo sie künftig eingesetzt werden kann, stand im Zentrum der 15. International Conference on Fundamentals and Industrial Applications of HIPIMS, die Ende Juni in Braunschweig stattfand.

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  • Fraunhofer IST gewinnt OIC2025 Manufacturing Challenge mit optischem Filter im Roadrunner-Design / 2025

    Mit doppelseitiger Präzisionsbeschichtung zum Sieg

    Pressemitteilung / 09. Juli 2025

    Bei der Manufacturing Challenge 2025 der OIC sollte sollte ein spektroskopisch exakt definierter optischer Filter so genau wie möglich hergestellt werden, sodass die Kurven am Ende die Form eines Roadrunners ergeben. Das Diagramm zeigt die Kurven des optischen Schichtstapels mit drei verschiedene spektrale Merkmalen: In der Reflexion der Vorderseite sollte die Oberseite des Vogels sichtbar werden, in der Reflexion der Rückseite seine Unterseite und zusätzlich musste im Transmissionsbereich das charakteristische Erscheinungsbild der Füße sichtbar sein.
    © Fraunhofer IST

    Mit höchster Präzision hat das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST die diesjährige Manufacturing Challenge im Rahmen der Optical Interference Coatings Conference (OIC2025) in den USA für sich entschieden. Bei diesem internationalen Wettbewerb sollte ein spektroskopisch exakt definierter optischer Filter so genau wie möglich hergestellt werden – eine Aufgabe, die sowohl Kreativität als auch höchste Präzision in Design, Fertigung und Messtechnik erfordert. Der erste Platz unter weltweiten Einsendungen ist ein eindrucksvoller Beleg für die exzellente Kompetenz des Instituts im Bereich optischer Beschichtungen.

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  • Bild eines Hohlfasermoduls im CO2-Plasma.
    © Fraunhofer IGB

    Drei Fraunhofer-Verbünde haben ein gemeinsames Positionspapier zur licht- und plasmainduzierten Katalyse vorgelegt. Die Technologie verspricht Durchbrüche für die Chemie- und Pharmaindustrie sowie Recycling- und Energiewirtschaft. Das Potenzial für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Souveränität ist enorm.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Infrarotoptiken für extreme Anforderungen

    Pressemitteilung / 06. Juni 2025

    Das Foto zeigt drei gesputterten Schichten aus unterschiedlichen Materialien, die eine herausragende optische Performance und verbesserte Umweltbeständigkeit versprechen, die in diversen genormten Tests qualifiziert wurden.
    © Fraunhofer IST

    Leistungsstarke, umweltstabile Infrarotoptiken sind essenziell für moderne Anwendungen in der Analytik, Sicherheit und Raumfahrt. Auf der LASER World of Photonics 2025 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST neu entwickelte Beschichtungslösungen, die selbst unter extremen Bedingungen höchste Präzision und Langzeitstabilität bieten.

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  • Medizinische Versorgung in entlegenen Regionen / 2025

    Gesundheitsplattform für Geländewagen: Fraunhofer-Forschungsteam gewinnt den Preis »Innovations for a Better Future«

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Bild zeigt die Preisträger Frank Neumann, Ricarda-Laura Sack, Dr. Joachim Koschikowski und Dr. Simone Kondruweit-Reinema (v.l.) des Preises »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.
    © Fraunhofer / Piotr Banczerowski

    Weltweit mangelt es an einer flächendeckenden medizinischen Versorgung für Menschen in entlegenen Regionen. Forschende am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST sowie am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE haben im Projekt »PreCare« dafür eine Lösung entwickelt: Eine flexible, modulare Gesundheitsplattform, die auf Geländewagen montiert werden kann und in Südafrika und Namibia bereits im Einsatz ist. Für diese Entwicklung erhielt das Team den Preis »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Kompakte hyperspektrale Bildgebung durch integrierte Interferenzfilter

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Foto zeigt einen extrem kompakten Hyperspektralfilter, der drei linear variable Bandpassfilter auf einem Substrat mit einer Größe von nur 10 mm vereint. Im fertigen Instrument sitzt dieser Filter direkt vor dem Kamerachip und ermöglicht hochpräzise spektrale Analysen.
    © Fraunhofer IST

    Hyperspektrale Bildgebung galt lange als aufwändig und platzintensiv – neue Technologien ebnen nun den Weg für kompakte und leistungsfähige Lösungen. Interferenzfilter, die direkt in CMOS-Bildsensoren integriert werden können, ermöglichen maßgeschneiderte spektrale Analysen auf kleinstem Raum. Sie eröffnen damit neue Anwendungsmöglichkeiten in der Umweltüberwachung, Landwirtschaft und industriellen Qualitätssicherung. Einen Einblick in diese Schlüsseltechnologie der optischen Sensorik gibt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der diesjährigen LASER World of PHOTONICS in München.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Automatica 2025 / 2025

    Innovative Dünnschichtsensorik ermöglicht eine automatisierte Echtzeit-Qualitätskontrolle beim Kunststoffspritzgießen

    Pressemitteilung / 02. Juni 2025

    Das Bild zeigt einen Werkzeugeinleger mit Dünnschichtsensoren für das Kunststoffspritzgießen.
    © Fraunhofer IST, Martin Rekowski

    Für eine ressourcenschonende und zugleich wirtschaftliche Fertigung von Kunststoffbauteilen sind intelligente, automatisierte Prozesse entscheidend. Auf der Automatica 2025 zeigt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Ober­flächentechnik IST ein innovatives Sensorsystem, das Prozessdaten wie Temperatur und Druck in Echtzeit direkt im Werkzeug erfasst. Die verschleißfesten Dünnschichtsensoren und die Anbindung an maschinelle Lernverfahren ermöglichen eine präzise Überwachung, eine automatisierte Qualitätssicherung und eine nachhaltige Optimierung des Spritzgießprozesses.

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  • Neue Ansätze des Fraunhofer IST sollen künftig das Zusammenspiel zwischen Simulation und Praxis verbessern / 2025

    Digitale Werkzeuge für die industrielle Prozessentwicklung

    Presseinformation / 21. Mai 2025

    Dr. Dennis Barton, Teamleiter Simulation, erklärt die neuen Simulationsansätze am Fraunhofer IST mithilfe eines Monitors.

    Ob bei der Vakuumbeschichtung oder der Wasseraufbereitung: Simulationen sind unverzichtbare Werkzeuge für Forschung und Entwicklung. Sie ermöglichen es, physische Versuche zu reduzieren, Prozesse effizienter zu gestalten und wertvolle Ressourcen zu sparen. Bislang ist ihr Einsatz jedoch meist spezialisierten Fachleuten vorbehalten. Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST wird das grundlegend ändern – mit einem neuen Ansatz, der die Simulation aus der Expertennische holt und direkt in die industrielle Praxis überführt.

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  • Neue internationale Norm schafft verlässliche Prüfgrundlage für photokatalytisch selbstreinigende Oberflächen / 2025

    Fraunhofer IST trägt erfolgreich zur Veröffentlichung der ISO-Norm 10678 bei

    Presseinformation / 09. April 2025

    Methylenblau-Messstand nach DIN 52980.
    © Fraunhofer IST

    Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST hat mit seiner Expertise maßgeblich zur erfolgreichen Revision und Veröffentlichung der internationalen Norm ISO 10678 beigetragen. Die Norm regelt das Verfahren zur Bestimmung der photokatalytischen Aktivität von Oberflächen anhand des Abbaus von Methylenblau unter UV-Bestrahlung. Sie ermöglicht eine objektive Bewertung der Selbstreinigungseigenschaften von Oberflächen und bietet Herstellern von beschichteten Materialien eine verlässliche Grundlage für Produktzertifizierungen.

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  • Teilnehmende des CirProTech-Kick-off-Treffens an der OHLF in Wolfsburg.
    © M. Mengedoht @OHLF

    Anfang März hat die dritte Förderperiode des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Forschungscampus Open Hybrid LabFactory (OHLF) begonnen. Gemeinsam mit Volkswagen, der Technischen Universität Braunschweig, dem Fraunhofer-Zentrum Circular Economy für Mobilität CCEM, der Ostfalia Hochschule und 35 weiteren Partnern werden an der OHLF im Rahmen dieser Förderphase praxisnahe und effiziente Lösungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche entwickelt. Das BMBF stellt dafür ein Fördervolumen von zehn Millionen Euro bereit, das sich auf drei wesentliche Forschungsprojekte und einen Zeitraum von fünf Jahren erstreckt. Ein zentraler Bestandteil dieser Initiative ist das Projekt »CirProTech«, dessen Kick-off-Treffen Ende März in Wolfsburg stattfand.

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