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  • TU Braunschweig begründet Transparenzplattform und kooperiert mit Australien / 2025

    Batterien: Mit smarten Entscheidungen nachhaltig produzieren

    Gemeinsame Pressemitteilung mit der Technische Universität Braunschweig / 20. März 2025

    Mitarbeiter der TU Braunschweig bei der Erstellung von Suspensionen für nickelreiches Kathodenaktivmaterial in der Battery LabFactory Braunschweig (BLB).
    © Tim Grenda, Institut für Partikeltechnik.

    Neue Regularien verpflichten Batteriehersteller dazu, einen Mindestanteil an recycelten Materialien zu verwenden sowie einen Nachweis über die Herkunft von Rohstoffen und den CO2-Fußabdruck von Batteriezellen zu führen. Im Speziellen geht es dabei um kritische Rohstoffe für die Batteriezellherstellung wie Nickel, Lithium und Kobalt. Außerdem stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Transparenz über ihre Lieferketten zu schaffen und Informationen von Lieferanten zum Zweck der Nachweisführung zu sammeln. Um diese Vorgaben erfüllen zu können, sind Informationen über Wertschöpfungsrouten und Qualität von Kathodenaktivmaterialien nötig, die aus Rohstoffen unterschiedlicher Herkunft synthetisiert werden. Genau hier setzte das Projekt »Sustainable and Transparent Battery Materials Value Chains for a Circular Battery Economy« (SUSTRAB), koordiniert von der TU Braunschweig, an.

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  • Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. präsentiert sich auf der Hannover Messe 2025

    Gemeinsame Pressemitteilung des Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. und seiner Mitglieder  / 17. März 2025

    Ein Modell des Wasserstoffcampus Salzgitter.
    © Fraunhofer IST

    Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende und spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen in Industrie und Mobilität. Besonders in Regionen mit energieintensiver Produktion, wie Salzgitter, bietet Wasserstoff die Möglichkeit, nachhaltige und klimafreundliche Wertschöpfungsketten aufzubauen. Der Wasserstoff Campus Salzgitter ist das Ergebnis eines breiten Bündnisses von Akteuren aus Stadt, Region, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Gemeinsam verfolgen die Partner das Ziel, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis zur Nutzung – unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren.

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  • BMBF-Forschungscampus OHLF startet dritte Förderphase / 2025

    Kreislaufwirtschaft für die Zukunft – Wolfsburger Forschungscampus OHLF startet ab März in neue Förderphase

    Gemeinsame Pressemitteilung | Open Hybrid LabFactory e.V. / 08. März 2025

    Das Gebäude der Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg.
    © Open Hybrid LabFactory e.V.

    Die Open Hybrid LabFactory (OHLF) in Wolfsburg hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Anfang März hat der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungscampus die dritte Förderperiode begonnen. An der OHLF bündeln Volkswagen, die Technische Universität Braunschweig, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Ostfalia Hochschule und 35 weitere Partner ihre Expertise unter einem Dach. In dieser einzigartigen Zusammenarbeit werden innovative Projekte entwickelt, die darauf abzielen, praxisnahe und effiziente Lösungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche zu etablieren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung neuer Technologien, die Ressourcen schonen, Recyclingprozesse optimieren und die Wiederverwertung von Materialien verbessern.

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  • Online-Format »TransferTalk« geht in die nächste Runde / 2025

    Sonderausgabe zum »Tag der Raumfahrt«

    Pressenotiz / 24. Februar 2025

    Das Fraunhofer IST metallisiert die Antennen aus Faserverbundwerkstoff CFK für die »Sentinel-Mission« der ESA.
    © Fraunhofer IST, Rainer und Natalie Meier

    Anlässlich des Tags der Raumfahrt am 28. März 2025 werfen wir in der nächsten Runde des Online-Dialog-Formats »TransferTalk« einen exklusiven Blick auf Innovationen, bahnbrechende Technologien und spannende Entwicklungen in der Raumfahrtbranche.

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  • Graduiertenkolleg zur Weiterentwicklung der RNA-Forschung in Niedersachsen / 2025

    »RNApp«: Startschuss für die praktischen Arbeiten am Fraunhofer IST

    Presseinformation / 12. Februar 2025

    Doktorandin Johanna Reus bei ihrer Arbeit im Biolabor.
    © Fraunhofer IST

    RNA-basierte Medikamente und Behandlungsmethoden eröffnen eine neue Dimension in der modernen Medizin. Trotz ihres Potenzials stehen RNA-basierte Therapien vor großen Herausforderungen: Die Instabilität der RNA, verbunden mit der Notwendigkeit einer ultrakalten Lagerung oder Verkapselung sowie der schnelle Abbau im Körper verlangen nach innovativen technologischen Lösungen, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Hier setzt das Graduiertenkolleg »RNApp« mit insgesamt zwölf Promotionsvorhaben an – mit dabei das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST.

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  • Forschungsmittel für das Fraunhofer IST / 2025

    Niedersächsisches Ministerium fördert Wasserstoff Campus Salzgitter mit 2,5 Millionen Euro

    Presseinformation / 03. Februar 2025

    Gruppenfoto Übergabe des Förderbescheids  (v.l.n.r.) Christoph Imdahl, Geschäftsstellenleiter Wasserstoff Campus Salzgitter; Prof. Dr.-Ing. Sabrina Zellmer, stellv. Institutsleiterin Fraunhofer IST und Sprecherin des Verbunsvorhabens; Minister Falko Mohrs,  Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur; Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, Vorstandsvorsitzender Wasserstoff Campus Salzgitter und Institutsleiter des Fraunhofer IST; Michael Gensicke, Finanzvorstand und Geschäftsführer der Robert Bosch Elektronik GmbH.
    © Fraunhofer IST

    Rund 2,5 Millionen Euro erhält das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für Forschungsarbeiten am Wasserstoff Campus Salzgitter. Am 3. Februar 2025 überreichte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs den Fördermittelbescheid persönlich vor Ort in Salzgitter.

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  • Im Rahmen des MaNiTu-Projekts wurden am Fraunhofer IST Silizium-Schichten für eine Silizium-Heterojunction-Solarzelle. mit Heißdraht-CVD hergestellt.
    © Fraunhofer IST

    Die Entwicklung von Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen bestehend aus stabilen Materialien und gefertigt mit skalierbaren Produktionsverfahren ist die Voraussetzung für den nächsten Technologiesprung der Photovoltaik-Industrie. Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTU« ihre Kompetenzen vereint, um möglichst nachhaltige Wege für die Markteinführung dieser Tandem-Solarzellen aufzuzeigen. Dabei konnten sie zeigen, dass hohe Wirkungsgrade mit industrienahen Prozessen realisierbar sind. Hohe Effizienzen konnten jedoch nur mit bleihaltigen Perowskiten erzielt werden. Daher entwickelten die Forschenden geeignete Recycling-Konzepte, um die Nachhaltigkeit zu sichern.

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  • © Miha Creative - stock.adobe.com

    Das Kabinett der niedersächsischen Landesregierung hat die neunte Regierungskommission »Circular Economy« eingesetzt. Im Fokus der neuen Kommission steht die Weiterentwicklung der klassischen Kreislaufwirtschaft zu einer Circular Economy, um den Herausforderungen des Klimaschutzes und der Ressourcensicherung zu begegnen. Prof. Stephan Krinke, Abteilungsleiter »Nachhaltigkeitsmanagement und Life Cycle Engineering« am Fraunhofer IST, wurde als Mitglied in diese Kommission berufen und vertritt dort das Fraunhofer-Institut sowie die TU Braunschweig.

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  • Eröffnung der ersten »Fraunhofer Innovation Platform« FIP in Taiwan / 2024

    Fraunhofer IST und Feng Chia University (FCU) entwickeln Oberflächen- und Produktionstechnik für optische und elektrische Systeme

    Pressemitteilung / 29. Oktober 2024

    Eröffnungsfeier der FIP-SPE@FCU
    © Fraunhofer IST

    Möglichst flexibel anwendbar, stets präzise und reproduzierbar, gleichzeitig aber immer komplexer – die Anforderungen an zukünftige Schicht- und Produktionssysteme nehmen kontinuierlich zu. Die Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit der Feng Chia University (FCU) in der »Fraunhofer Innovation Platform for Surface and Production Engineering for Optical and Electrical Systems at Feng Chia University FIP-SPE@FCU« soll diesem Bedarf Rechnung tragen. Ziel der Kooperation ist es, branchenübergreifend technologische Lösungen im Bereich der Oberflächen- und Produktionstechnik zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf optischen und elektrischen Systemen liegt. Die offizielle Eröffnung der FIP-SPE@FCU fand am 28. Oktober 2024 in Taiwan statt.

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  • PreCare-Plattform im Feldtest
    © Fraunhofer ISE, Ricarda Sack

    Stimmen Sie bis zum 31. Oktober für Ihr Herzensprojekt: Wie lassen sich Gesundheitsabrechnungen automatisieren? Wie kann Agri-Photovoltaik gleich dreifach genutzt werden? Wie kann eine Gesundheitsversorgung auch in abgelegensten Gebieten Afrikas sichergestellt werden? Das sind die Fragen, auf die die drei für den Alumni-Award »TECHNOLOGY4DEVELOPMENT« nominierten Projekte Antworten geben. Eines davon ist das Projekt »PreCare - Health Care for Everyone and Everywhere«, in dem das Fraunhofer IST und das Fraunhofer ISE gemeinsam mit der Stellenbosch University ein mobiles System für die Gesundheitsversorgung in abgelegenen ländlichen Regionen Afrikas entwickelt haben.

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  • Mit pflanzlichen Extrakten Papieroberflächen funktionalisieren / 2024

    Verpackungsindustrie: Plasmabeschichtetes Papier als Kunststoffersatz

    Pressemitteilung / 01. Oktober 2024

    Forschende am Fraunhofer IST nutzen Pflanzenöle, um Papier wasserabweisend zu gestalten.
    © Fraunhofer IST using Adobe Firefly

    Umweltschädliche Kunststoffabfälle haben in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Besonders viel Müll entsteht durch Verpackungen. Auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basierende Beschichtungen für Papierverpackungen könnten künftig für nachhaltigen Ersatz sorgen. Im Projekt BioPlas4Paper konnten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST gemeinsam mit Partnern mithilfe eines Beschichtungsverfahrens, der Plasmapolymerisation, auf Pflanzenstoffen basierende wasserabweisende Barriereschichten auf Papier erzeugen und so die Beständigkeit des Werkstoffs gegenüber Witterungseinflüssen verbessern.

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  • Summer School Fraunhofer Photonica / 2024

    Photonica 2024: Die Reise geht weiter

    Pressemitteilung / 23. September 2024

    Die Teilnehmenden der diesjährigen Fraunhofer Photonica am Fraunhofer IST.
    © Fraunhofer IST

    Bereits zum zweiten Mal begeisterte die Summer School Photonica zwanzig internationale junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Eine Woche lang bekamen sie Einblick in gleich fünf Fraunhofer-Institute und deren Forschung im Bereich Photonik; dabei reisten sie von Braunschweig über Jena und Dresden nach Berlin. Veranstalter der Fraunhofer Photonica war der Fraunhofer-Verbund Light & Surfaces unter der Leitung des Fraunhofer IPM.

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  • Funktionsintegrierter Leichtbau in der Elektromobilität / 2024

    CO2-einsparende Batteriegehäuse für E-Autos

    Pressemitteilung / 02. September 2024

    Aluminiumschaumsandwich-Bodenpanel mit integrierter Kühlstruktur.
    © Fraunhofer IWU

    Mehr Ladeleistung, mehr Reichweite, mehr Klimafreundlichkeit – im Verbundprojekt COOLBat entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit Partnern Batteriegehäuse der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Die zentrale Komponente des E-Autos soll leichter werden, und bei ihrer Herstellung sollen 15 Prozent Kohlendioxid eingespart werden. Durch eine Kombination von Einzelsystemen, mehr Funktionen auf kleinerem Bauraum, neuen Wärmeleitwerkstoffen und biobasierten Flammschutzbeschichtungen wollen die Projektpartner dieses Ziel erreichen.

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  • Deutsch-kanadische Wissenschaftsbeziehungen stärken

    Pressemitteilung / 06. August 2024

    Dr. Britta Baron (Mitte) während ihres Besuchs am Fraunhofer IST.
    © Ute Kopka/TU Braunschweig.

    Im Auftrag der kanadischen Memorial University of Newfoundland (MUN) besuchte Anfang August die Präsidentin des European-Canadian Centre for Innovation and Research, Dr. Britta Baron, die Technische Universität Braunschweig. Anlass ihres Besuches war ein Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit beider Universitäten im Bereich der Wind- und Wasserstoffwirtschaft.

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  • Das Foto zeigt vier Personen auf dem Außengelände des Fraunhofer-Campus Braunschweig. Im Hintergrund ist ein Laborgebäude mit Glasfront zu sehen.
    © Fraunhofer IST/Fraunhofer WKI, Foto: Dennis Brandt Fotografie

    Im Rahmen seiner Sommerreise besuchte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs am 8. Juli 2024 die Fraunhofer-Institute für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI sowie für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig.

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  • Kompakte Kraftwerke für grünen Wasserstoff

    Pressemitteilung / 01. Juli 2024

    Einzelmodul eines autarken Tandem-PEC-Reaktors.
    © Fraunhofer IKTS

    Mit der Kraft der Sonne erzeugter Wasserstoff könnte in Zukunft weitreichend fossile Energieträger ersetzen und zur Senkung der CO2-Emissionen beitragen. Im Verbundprojekt Neo-PEC haben Fraunhofer-Fachleute ein Tandem-Modul entwickelt, das autark und sicher solar erzeugten, grünen Wasserstoff produziert.

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  • Fraunhofer IST wird Mitglied im REWIMET e.V. / 2024

    Innovative Recyclinglösungen und fortschrittliche Energiespeichersysteme

    Pressemitteilung / 20. Juni 2024

    © Miha Creative - stock.adobe.com

    Seit Mai 2024 ist das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Mitglied im REWIMET e.V., dem Recycling-Cluster wirtschaftsstrategische Metalle. Im Rahmen der neuen Mitgliedschaft wird das Fraunhofer IST seine umfassende Expertise im Bereich der Oberflächen- und Schichttechnologie sowie seine Kompetenzen im Bereich nachhaltiger Energiespeicher und Systeme einbringen. Ziel ist es, innovative Lösungen für das Recycling sowie die Rückgewinnung wertvoller Metalle zu entwickeln und gleichzeitig die Effizienz und Nachhaltigkeit von Energiespeichersystemen zu verbessern.

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  • Fraunhofer IST als Zukunftgeber rezertifiziert

    Pressenotiz / 17. Juni 2024

    Dominique Moré-Jones, Bereichsleiterin HR des AGV (l.) und Carolin Buttler, Personalerin am Fraunhofer IST, während der Übergabe der Urkunde.
    © Fraunhofer IST

    Zukunftgeber ist eine Auszeichnung des Arbeitgeberverbandes Region Braunschweig e.V., die besonders attraktive Arbeitgeber in der Region Braunschweig-Wolfsburg erhalten können. Unser Institut trägt das Siegel seit zwei Jahren und wurde nun rezertifiziert.

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  • © TU Clausthal/DIGIT Forschungszentrum

    Das neue Zukunftslabor Circular Economy wird innovative, digitale Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen erforschen. Dafür erhält es 3,7 Mio. Euro vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und von der VolkswagenStiftung für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren.

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  • Der deutsche Minister Robert Habeck und der kanadische Minister Jonathan Wilkinson bekunden ihre Unterstützung für die deutsch-kanadische Zusammen­arbeit im Bereich der Wasserstoffindustrie. / 2024

    Integrative Nanotech: Fraunhofer-Ausgründung revolutioniert die Detektion von Wasserstofflecks

    Gemeinsame Pressemitteilung von Integrative Nanotech und dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST / 15. Mai 2024

    Dr. Volker Sittinger (links, Fraunhofer IST) und Dr. Hunter King (rechts, Integrative Nanotech) freuen sich auf die zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit und die Entwicklung von Systemen zur Detektion von Wasserstofflecks.
    © Integrative Nanotech

    Das Spin-off Integrative Nanotech mit Sitz in Kanada und dessen Mutterinstitut, das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST aus Braunschweig, bündeln ihre Kompetenzen, um die Detektion von Wasserstofflecks voranzutreiben. Das langfristige Ziel ist es, den wasserstoffbetriebenen Transport­sektor gemeinsam in eine sicherere und effizientere Zukunft zu führen. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wird dazu eine neue Generation von Systemen zur Detektion von Wasserstofflecks entwickelt, und es werden Produktionsmethoden an industriellen Produktionssystemen erprobt.

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  • Technische Universität Braunschweig, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Volkswagen, Fraunhofer-Gesellschaft, Forschungscampus Open Hybrid LabFactory, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und Stadt Wolfsburg / 2024

    Land fördert einen gemeinsamen Campus Wolfsburg mit 11,5 Millionen Euro – Ziel: Forschung zur Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie

    Gemeinsame Pressemitteilung / 15. Mai 2024

    Offizielle Förderbescheidübergabe des MWK am 15. Mai 2024 im MobileLifeCampus (MLC) Wolfsburg: Prof. Dr. Klaus Dröder (Circularity Days), Ulrich Grethe (Vorsitzender der Geschäftsführung, Salzgitter Flachstahl), Jens Hofschröer (WMG), Stefan Schmitt (OHLF), Thomas Schmall (Volkswagen), Dennis Weilmann (OBM Stadt Wolfsburg), Prof. Dr. Joachim Schachtner (Staatssekretär MWK), Prof. Dr. Angela Ittel (Präsidentin, TU Braunschweig), Prof. Dr. Peter Hecker (Vizepräsident Forschung, TU Braunschweig), Prof. Dr. Christoph Herrmann (Leiter Fraunhofer IST), Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack (Vizepräsident, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften).
    © Kristina Rottig/TU Braunschweig

    Die Technische Universität Braunschweig wird zusammen mit der Open Hybrid LabFactory, der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Fraunhofer-Gesellschaft als wissenschaftliche Partner einen gemeinsamen Campus Wolfsburg entwickeln. Der Campus soll regional und international zum Vorzeigestandort in der automobilen Kreislaufwirtschaft werden – mit starker Forschungskompetenz sowie Studien-, Weiterbildungs- und Transferangeboten. Der entsprechende Förderbescheid wurde im Rahmen der internationalen Fachkonferenz »Circularity Days« in Wolfsburg am 15. Mai 2024 übergeben.

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  • Auszeichnung für langjähriges Engagement / 2024

    Zwei Distinguished Presenter Awards der SVC für Vertreter des Fraunhofer IST

    Pressemitteilung / 08. Mai 2024

    Die Preisträger Dr. Volker Sittinger (l.) und Dr. Ralf Bandorf im Anschluss an die Verleihung des Distinguished Presenter Awards.
    © Fraunhofer IST

    Die beiden langjährigen Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST Dr. Ralf Bandorf und Dr. Volker Sittinger wurden im Rahmen der diesjährigen Konferenz der Society of Vacuum Coaters (SVC TechCon 2024) mit dem erstmalig verliehenen »Distinguished Presenter Award« ausgezeichnet. Mit dem Preis werden Personen geehrt, die das technische Programm der SVC durch nachhaltige Beiträge zur Förderung der Vakuumbeschichtung, Oberflächentechnik und verwandter Technologien bereichert haben.

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  • Zukunftstag 2024 am Fraunhofer IST / 2024

    »Wenn ich groß bin, gehe ich zu Fraunhofer«

    Pressenotiz / 25. April 2024

    Nach dem dem Bestücken und vor dem Betätigen des Startknopfs der Magnetronsputteranlage überprüfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zukunftstags mit einem Blick in die Beschichtungsanlage die richtige Platzierung der Probe.
    © Fraunhofer IST

    Jährlich grüßt der Zukunftstag – mit dabei war erneut das Fraunhofer IST, das gemeinsam mit dem benachbarten Fraunhofer WKI die Türen und Tore für 24 Kinder öffnete und einen spannenden Einblick in die Arbeit der beiden Forschungsinstitute gewährte.

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  • Online-Format »TransferTalk« geht in die nächste Runde / 2024

    »Sustainability as the Success Factor in Industries«

    Pressenotiz / 12. April 2024

    Net-Zero-Konzept und Konzept zur CO2-Neutralität. Ziel: Net-Zero-Treibhausgasemissionen. Klimaneutrale Langzeitstrategie. Von Hand aufgestellte Holzwürfel mit Symbol für Recycling, Windenergie, Klimaschutz, für die Verringerung der Kohlenstoffemissionen.
    © Parradee, adobe.stock.com

    Wie können kleine und mittelständische Unternehmen effizient eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln und umsetzen? Welche Chancen, Herausforderungen und auch Risiken sind damit verbunden? Diese und noch weitere Fragen beantworten unsere Expertinnen und Experten am 13. Mai 2024 in der nächsten Runde des Online-Dialog-Formats »TransferTalk«.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Hannover Messe 2024 / 2024

    Druck- und Temperaturmessung im Wälzkontakt unter Mischreibung dank innovativem Dünnschicht-Multisensor

    Pressemitteilung / 19. März 2024

    Sensorische Wälzlagerscheiben.
    © Fraunhofer IST

    Die Messung von Druck und Temperatur spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen technischen Anwendungen von Wälzlagern über Verzahnungen bis hin zu Dichtungen. Vor allem für Messungen bei Mischreibung, d. h. dem gleichzeitigen Auftreten von Flüssigkeits- und Festkörperreibung, gibt es bisher keine Lösungen. Auf der Hannover Messe vom 22. – 26. April 2024 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST einen neu entwickelten Dünnschicht-Multisensor, der Druck- und Temperaturmessungen auch unter Mischreibung und bei hohen Belastungen ermöglicht.

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  • Das Fraunhofer IST auf der Hannover Messe 2024 / 2024

    Sensorische Werkzeugeinleger ermöglichen Qualitätskontrolle in Echtzeit beim Kunststoffspritzgießen

    Pressemitteilung / 18. März 2024

    Sensorische Werkzeugeinleger mit 13 Messstellen für das Kunststoffspritzgießen Spritzgießprobe und Kunststoffgranulat.
    © Fraunhofer IST

    Die ökonomische und ökologische Herstellung von Bauteilen mittels Kunststoffspritzguss erfordert eine hohe Prozesssicherheit. Dazu ist eine genaue Erfassung und Überwachung relevanter Parameter wie Temperatur- oder Druckverläufe erforderlich. Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Ober­flächentechnik IST präsentiert auf der Hannover Messe vom 22. – 26. April 2024 eine Echtzeit-Datenerfassung unmittelbar im laufenden Prozess mittels integrierter und verschleißfester Dünnschichtsensoren. Das Besondere dabei ist, dass die tribologisch beständigen multifunktionalen Sensorsysteme direkt auf der Werkzeugoberfläche abgeschieden werden, sodass eine Messung in den Hauptbelastungszonen möglich wird.

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  • Neues Weiterbildungsformat am Fraunhofer IST / 2024

    »think GREEN, act SMART: Einführung in die Nachhaltigkeit für Unternehmen«

    Pressenotiz / 14. März 2024

    © Fraunhofer IST

    Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gewinnen in der heutigen Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung. Im Zuge des Klimawandels und der wachsenden Erkenntnis über die begrenzten Ressourcen unseres Planeten ist es für Unternehmen von großer Bedeutung, ihre Aktivitäten nachhaltig zu gestalten und ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Der Bedarf an qualifiziertem Personal, das ein fundiertes Verständnis für die Themen Nachhaltigkeit und Ökobilanzen (LCA) hat und in der Lage ist, das Wissen im eigenen Unternehmen anzuwenden, steigt dabei stetig, insbesondere auch in Bereichen wie z.B. Einkauf oder Vertrieb.

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  • Abteilungsleiter des Fraunhofer IST in Beirat des Verbands für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement VNU e.V. berufen / 2024

    Verbandsarbeit im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltmanagement

    Interview  / 13. März 2024

    Prof. Dr. Stephan Krinke, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement und Life Cycle Engineering beim Fraunhofer IST wurde im Dezember 2023 in den Beirat des Verbands für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement VNU e.V. berufen. Der Verband ist eine unabhängige Gemeinschaft aus Industrie, Wissenschaft und Zertifizierungsstellen und unterstützt die praktische Umsetzung von Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement in Unternehmen. Darüber hinaus vernetzt der VNU die Akteure durch Tagungen und Regionaltreffen und trägt dazu bei, neueste Entwicklungen aus Wissenschaft und Normung in der Praxis umzusetzen.

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  • S Mile Solutions (Pty) Ltd – Fraunhofer-Spin-Off nimmt Arbeit auf / 2024

    Hilfe für die letzte Meile in der Subsahara-Region

    Pressemitteilung / 12. März 2024

    Der Prototyp einer mobilen Versorgungsplattform im Feldtest.
    © Fraunhofer ISE, Ricarda Sack

    Kein sauberes Wasser, kein funktionsfähiges Stromnetz, keine medizinische Grundversorgung – ein Szenario, das in abgelegenen Gebieten der Subsahara-Region nicht selten ist. Die Ausgründung der Fraunhofer-Institute für Schicht- und Oberflächentechnik IST und für Solare Energiesysteme ISE »S Mile Solutions (Pty) Ltd« will dies ändern. Das in Stellenbosch, Westkap, Südafrika ansässige StartUp stellt intelligente, kleine und netzunabhängige Infrastrukturlösungen bereit, die auf handelsübliche Pick-ups montiert werden und so Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit bieten, mit ihren Produkten auch ländliche und abgelegene Gebiete zu erreichen.

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  • Technologieentwicklung im Bereich der Elektrodenbeschichtung für Aluminium-Ionen-Batteriezellen im Konsortialprojekt BALU.
    © Jürgen Lösel / Fraunhofer IKTS

    Im Verbundprojekt »BALU – Fertigungstechnologie für Batteriezellkonzepte auf Basis der Aluminium-Ionen-Technologie« entwickelt ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen und spezialisierten Industrieunternehmen die Aluminium-Graphit-Dual-Ionen-Batterie (AGDIB) weiter. Aufgrund der hohen Leistungsdichte besitzt die AGDIB-Technologie ein großes Potenzial im Bereich hochdynamischer Lastanforderungen und könnte hier eine Alternative zu kosten- und materialintensiven Lithiumbatterien sein. Das Projekt verfolgt das ehrgeizige Ziel, die Herstellung der AGDIB-Zellen vom Labormaßstab auf industriekompatible Produktionsbedingungen zu übertragen. Neben dem Transfer der neuen Batterietechnologie spielen dabei ausdrücklich ökologische Überlegungen, wie z.B. der Verzicht auf kritische Rohstoffe, die umweltverträgliche Herstellung oder eine spätere Wiederverwertung, eine Rolle. Das Projekt BALU wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms »Batterie2020Transfer« gefördert.

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